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Kurz-Beschreibungstext: Studie - Rentenreform 2001 - Zögerlicher Einstieg in den Umstieg |
genaue Beschreibung: Rentenreform 2001 - Zögerlicher Einstieg in den Umstieg Prof.Dr.Reinhold Schnabel, Prof.Dr.Meinhard Miegel Dass die gesetzliche Rentenversicherung auch nach der aktuellen Reform keine attraktive Alterssicherung mehr anbieten kann, zeigen Renditeberechnungen des DIA. Werden die Pflichtbeiträge der Versicherten als "Investition" und die Rente als "Kapitalertrag" angesehen, so ist die "Rendite" von Jahrgang zu Jahrgang rückläufig. Alleinstehende Männer des Jahrgangs 1930 erzielen mit ihren Beiträgen noch eine effektive Verzinsung von 2,2 Prozent. Der Geburtsjahrgang von 1950 kommt dagegen auf eine "Null-Rendite", er erhält nicht mehr Rente, als er zuvor an Beiträgen geleistet hat. Der Jahrgang 1960 zahlt sogar mehr Beiträge an die Rentenkassen, als er später einmal zurück erhält. Die Minus-Rendite steigt bei alleinstehenden Männer von – 0,2 Prozent (Jahrgang 1960) bis zum Geburtsjahrgang 2000 auf – 0,6 Prozent – ein schlechtes Geschäft für die Versicherten. Inhaltsverzeichnis Zögerlicher Einstieg in den Umstieg Renten- und Beitragsniveau unter verschiedenen Annahmen Die "Renditen" in der GRV sinken weiter Kapitalwerte: Die Schere ist weit offen Gewinner und Verlierer im Vergleich zur alten Gesetzeslage Annahmen der Regierung wenig realistisch Technischer Anhang 16 Seiten - 24.01.2001 |
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